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Dagmar Kolp, Stv. Chefärztin

«Als Orthopädin arbeite ich mit einem motivierten Team unter Einsatz aktuellster Technologien und wissenschaftlicher Erkenntnisse.»

Elisabeth Lanz, Pflegeexpertin und Stv. Leiterin Pflegedienst

«Im Inselspital zu arbeiten heisst für mich, einer sinnvollen und abwechslungsreichen Arbeit nachzugehen.»

Jonas Maurer, Physiotherapeut und Berufsbildner

«Als Sportphysiotherapeut arbeite ich befundorientiert und evidenzbasiert an der Belastungsschwelle des Patienten, um eine rasche Genesung zu ermöglichen.»

Katharina Schürholz, wissenschaftliche Assistentin

«Dank der klinischen Forschung etablieren wir Operationstechniken und erreichen eine Verbesserung der Patientenbehandlung.»

Profil

Wir werden eine der weltweit führenden Spitalgruppen für universitäre und integrierte Medizin, indem wir den Menschen mittels wegweisender Qualität, Forschung, Innovation und Bildung eine umfassende Gesundheitsversorgung bieten.

Wir sorgen seit 1354 für Gesundheit und Lebensqualität, indem wir

  • den Menschen in allen Lebensphasen, rund um die Uhr, am richtigen Ort, qualitativ hochwertige Medizin anbieten

  • innovative Forschung betreiben und die Erkenntnisse zum Wohle der Patientinnen und Patienten in die Praxis überführen

  • Aus-, Weiter- und Fortbildung in unseren vielfältigen Berufsfeldern anbieten

  • in unserem täglichen Handeln nach Einfachheit und Nachhaltigkeit streben

  • unsere Netzwerke pflegen und mit unseren Kooperationspartnern gemeinsamen Mehrwert schaffen

  • interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit sicherstellen

  • als bevorzugte Arbeitgeberin kompetente und engagierte Mitarbeitende gewinnen

Gemeinsam sind wir stark.

 

Menschlichkeit
Wir stellen Respekt und Wertschätzung des Individuums ins Zentrum unseres Tuns.

Qualität
Wir handeln nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards.

Zusammenarbeit
Wir begegnen einander respektvoll, pflegen eine professionelle Zusammenarbeit, fördern Interdisziplinarität und gehen wertschätzend miteinander um.

Kompetenz
Wir vertrauen auf unsere Fähigkeiten und teilen unser Wissen zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten.

Innovation
Wir suchen neue Wege und fördern Forschung und Innovation.

Integrität
Wir setzen uns für unsere Werte ein, dabei leiten uns Aufrichtigkeit, Transparenz und Zuverlässigkeit.

Geschichte

Originaltestament von Anna Seiler

In Bern wütet um 1350 die Pest – mit verheerenden Folgen. Dieser Umstand dürfte die verwitwete, kinderlose Bernburgerin Anna Seiler in ihrem späteren Entscheid beeinflusst haben. Zu jener Zeit betreute sie Kranke im «Spital vor den Predigern» in Bern.

Am 29. November 1354 legt Anna Seiler ihr Testament ab und stiftet ein Spital mit 13 Betten, das «stets und ewig» Bestand haben soll. Kurz vor dem 14. August 1360 – das genaue Datum ist nicht überliefert – stirbt Anna Seiler. Das «Spital vor den Predigern», an der heutigen Zeughausgasse in Bern gelegen, wird unter dem Namen Seilerin Spital weitergeführt.

1531 zieht das Seilerin-Spital mit mittlerweile 34 Krankenbetten in das leer stehende Kloster der Dominikanerinnen St. Michaels Insel. Von diesem Gebäude, am Standort des heutigen Bundeshauses Ost gelegen, hat das Inselspital seinen Namen.

Südfront des Inselspitals

Das Insel-Spitalgebäude brennt 1713 vollständig nieder. Fünf Jahre später wird an der gleichen Stelle mit dem Wiederaufbau begonnen.

Im Jahr 1724 wird das neue Spital eröffnet. Es bietet Platz für die Behandlung von 70 Erwachsenen und 12 Kindern.

Mit dem Einfall der Franzosen 1798/99 dient die Insel den Truppen Napoleons als Militärspital. Den knapp 20 000 Bernerinnen und Bernern fehlt so ein Platz für ihre medizinische Versorgung.

 

 

Inselareal

1809 enteignet der Kanton Bern die Insel und entzieht ihr somit das Vermögen. Das Spital verliert dadurch zwar seine Selbständigkeit, ist jetzt jedoch nicht mehr ein Militärspital. Die Insel steht der Zivilbevölkerung nun wieder zur Verfügung. 

1841 erlangt das Spital seine Autonomie zurück. In einem Dotationsvertrag mit dem Kanton Bern werden die gegenseitigen Rechte und Pflichten verankert. Die Insel übernimmt nun erstmalig die Ausbildung von Medizinstudenten und führt tägliche «Krankenschauen» ein, an denen «Heilkundige sowie Bruch- und Steinschneider» teilnehmen.

Das Spital Aarberg wird am 1. März 1878 an der Bielstrasse unter dem Namen Bezirks-Krankenanstalt Aarberg mit 12 Betten eröffnet.

1879 öffnet das Spital Münsingen mit 8 Betten seine Tore. Die sogenannte Krankenstube im Blumenhaus beim Schloss wird vom Staat Bern dazugemietet.

Um 1880 platzt die Insel aus allen Nähten; die Infrastruktur des Spitals vermag mit den steigenden Patientenzahlen und immer neuen medizinischen Anforderungen nicht mehr Schritt zu halten. Auf dem der Stiftung gehörenden Kreuzmatt-Areal, dem heutigen Standort des Inselspitals, wird 1885 ein neues Spital mit 340 Betten bezogen. Die Patientinnen und Patienten werden weiterhin unentgeltlich behandelt. Recht bald ist allerdings auch das neue Spital überbelegt.
 

Das Spital Münsingen bezieht am 28. Oktober 1891 das von Architekt Könitzer aus Worb geplante Krankenhaus mit 20 Betten. Die Baukosten belaufen sich auf CHF 37 700.

Dank der Initiative des Riggisberger Arztes Dr. Käser kommt es 1894 zur Gründung einer Verbandsgemeinde zur Errichtung eines Krankhauses. 1897 findet die Inbetriebnahme des Krankenhauses Riggisberg mit 10 Betten und 2 Kinderbetten statt.

Das Spital und Altersheim Belp wird 1905 als Krankenhaus Belp erbaut und betreibt zu dieser Zeit 22 Betten.

Am 1. Dezember 1913 nimmt das Spital Tiefenau den Betrieb mit 70 Betten für die Innere Medizin und 70 Betten für eine Absonderungsstation für infektiöse Krankheiten auf.

Im Oktober 1923 wird am heutigen Standort des Spitals Aarberg ein Neubau mit 40 Betten eingeweiht.

In Riggisberg entsteht 1932 der erste Erweiterungsbau.

1935 entsteht im sogenannten Herrenbäumli das von den Architekten Dubach und Gloor geplante Spital Münsingen mit 34 Betten für CHF 469 000. Finanziert wird der Bau von den fünf damaligen Spitalgemeinden Münsingen, Rubigen, Tägertschi, Häutligen und Konolfingen (für die Schulgemeinde Gysenstein) sowie vom Kanton. Neben freiwilligen Spenden fliessen auch Gelder aus dem Erlös des Verkaufs des alten Spitals und aus den Einnahmen eines Basars in das Bauprojekt.

In den Jahren 1947 bis 1951 wird das Spital Tiefenau um den Mittelbau und den Pavillon erweitert.

1956 wird das Gebäude des Spitals Aarberg vergrössert: Es entstehen ein Erweiterungsbau und ein neuer Operationstrakt.

Zwischen 1958 und 1978 erfolgt ein umfangreicher Umbau der Insel. Grosse Teile der Spitalbauten von 1884/85 werden abgerissen; das Inselspital erhält ein neues Gesicht. Das Bettenhochhaus, der Operationstrakt, Personalhäuser, das Wirtschaftsgebäude, das Labor- und Werkstattgebäude, der Polikliniktrakt 1 und die neue Kinderklinik entstehen.

1962 wird das Spital Riggisberg um den zweiten Erweiterungsbau vergrössert.

1978 wird der heutige Bettentrakt des Spitals Aarberg, der sogenannte Neubau, in Betrieb genommen.

1979 wird das Spital Tiefenau zum Regionalspital aufgewertet. In der Zwischenzeit wurde es umgebaut: Die Intensivpflegestation, das Labor und Kursräume entstanden. Die roten halbrunden Bettentrakte, die Eingangshalle und die Cafeteria werden 1988 erbaut. Mit dem Segen des Kantons beginnt 1979 erneut eine Neubauplanung des Spitals Münsingen auf dem bisherigen Spitalareal. Im April 1987 wird das neue Spital bezogen.

Im Jahr 1990 gibt sich das Inselspital eine neue Struktur und betritt damit europaweit Neuland. Das Spital wird nun nach unternehmerischen Grundsätzen geführt. Die ärztlichen und pflegerischen Bereiche werden in die Gesamtführung eingebunden. 

Im Jahr 1992 bezieht das Spital und Altersheim Belp nach einer längeren Planungs- und Bauphase den Neubau.

Exakt 100 Jahre nach der Eröffnung werden 1997 die Riggisberger Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin und Gynäkologie/Geburtshilfe gesamtsaniert.

1999 folgt eine weitere Strukturanpassung: Die fast 40 Universitätskliniken und -institute des Inselspitals werden in neun teilautonome Departemente zusammengefasst. Davon profitieren vor allem die Patientinnen und Patienten: Die Behandlungsprozesse folgen einem optimierten und ganzheitlichen Ansatz.

Luftaufnahme Inselareal

Im Jahr 2000 wird das Spital Tiefenau ein Standort des Spitals Bern und 2007 ein Standort der Spital Netz Bern AG.

Das Akutspital Münsingen entwickelt sich mit einem kantonalen Leistungsauftrag administrativ und medizinisch weiter, baut seinen Marktanteil aus und schliesst sich 2002 zusammen mit den Berner Spitälern Ziegler und Tiefenau der Spitalgruppe Neue Horizonte (bestehend aus Aarberg, Belp und Lindenhof) an.

Das Spital Münsingen wird 2007 vom Kanton übernommen und zusammen mit den Spitälern Aarberg, Belp, Riggisberg, Tiefenau und Ziegler sowie dem Pflegezentrum Elfenau in die Spital Netz Bern AG integriert.

Ende 2009 beschliesst die Kantonsregierung den Zusammenschluss des Inselspitals mit den Spitälern der Spital Netz Bern AG. Mit dem Projekt «Stärkung des Medizinalstandorts Bern SMSB» sollen die steigenden Kosten im Gesundheitswesen angegangen und das Bestehen im interkantonalen Spitalwettbewerb gesichert werden.

Nach zwölfjähriger Bauzeit wird im Mai 2012 das neue Intensivbehandlungs-, Notfall- und Operationszentrum (INO) eröffnet. Das INO ersetzt die Operationstrakte Ost und West aus den Sechziger- und Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Im Neubau untergebracht sind auf einer Fläche von insgesamt rund 50 000 Quadratmetern neben Operationssälen und dem Notfallzentrum auch die zentralen Labors des Spitals, die zentrale Sterilgutversorgung, die Intensivmedizin, die Radiologie und die Nuklearmedizin sowie verschiedene Untersuchungs- und Spezialräume.

2015 wird in einer Volksabstimmung der sogenannte Masterplan Inselspital gutgeheissen. Damit kann das Inselspital auch in Zukunft baulich mit der rasanten medizinischen Entwicklung schritthalten. Zusätzlich werden mit den im Masterplan enthaltenen Massnahmen hochwertige Aussenräume erhalten und neue geschaffen sowie wichtige historische Gebäude geschützt.

Am 1. Januar 2016 fusioniert das Inselspital mit den Spitälern der Spital Netz Bern AG (Spitäler Aarberg, MünsingenRiggisbergTiefenau und Ziegler sowie Spital und Altersheim Belp) zur Insel Gruppe AG. Durch diese Vernetzung entsteht das erste und grösste medizinische Vollversorgungssystem der Schweiz.

26. Januar 2016: Schaffung Ambulantes Neurozentrum (ANZ) am Inselspital

31. Mai 2016: Erste automatisierte klinische Flüssigbiobank am Inselspital

2. September 2016: Neues Tumorzentrum Bern am Inselspital

14. Dezember 2016: Neuer Haupteingang am Inselspital

Im Spital Riggisberg wird 2017 in Zusammenarbeit mit dem Inselspital eine Neurorehabilitationsstation mit über 30 Betten eingerichtet.

2017 feiert die Insel Gruppe – und mit ihr ganz Bern – 100 Jahre Theodor Kocher. Der herausragende Chirurg und Nobelpreisträger gilt als Wegbereiter der modernen Chirurgie und leistete auch in zahlreichen anderen medizinischen Bereichen Pionierarbeit. Die Insel Gruppe ehrt Kocher, indem sie das neue Spitalgebäude – das Theodor-Kocher-Haus – nach ihm benennt.

27. Juni 2017: Entstehung Diabetes-Forschungszentrum am Inselspital

12. Juli 2017: Dialysezentrum im Spital Belp

Visualisierung Masterplan Inselspital 2023

Im Jahr 2018 gibt die Insel Gruppe ihre Neuausrichtung mit einer neuen Vision und Strategie bekannt: Sie will eine der weltweit führenden Spitalgruppen für universitäre und integrierte Medizin werden. Im Zentrum der Insel Gruppe steht das Inselspital, also das Universitätsspital Bern. Neben seinen medizinischen Dienstleistungen stehen Lehre, Bildung, Innovation und Forschung sowie seine Profilierung in der patientenorientierten Spitzenmedizin zuvorderst. Die Leistungsportfolios des Spitals Tiefenau und der Landspitäler (Aarberg, Belp, Münsingen, Riggisberg) fokussieren auf die wohnortsnahe Grundversorgung, die regionale Vernetzung, die ambulanten Angebote und die Rehabilitation. Gemeinsam mit der neuen Angebotsstrategie hat die Insel Gruppe eine Organisationsentwicklung initiiert. Als Erstes wird der Medizinbereich Stadtspital/Landspitäler umgesetzt.

Im Juni 2018 zieht die Universitätsklinik für Frauenheilkunde in das Theodor-Kocher-Haus an der Friedbühlstrasse. Damit wird zugleich der erste Neubau im Rahmen des Masterplans in Betrieb genommen.

Standorte

Beatrice Meier, Standortleiterin Spital Riggisberg

«In der medizinischen Versorgungskette der Insel Gruppe nimmt das Spital Riggisberg im Bereich Grundversorgung eine zentrale und nicht weg zu denkende Stellung ein.»

 

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Kontakt
Spital Riggisberg
Eyweg 2
3132 Riggisberg
Webseite

Sekretariat
T +41 31 808 71 71
F +41 31 808 71 00 
info@spitalriggisberg.ch

Nadine Brunner, Leitung Dienste und Betrieb Spital und Altersheim Belp

«Dank unseren Mitarbeitenden konnten wir unseren Patientinnen und Patienten sowie unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine optimale Behandlung und Betreuung bieten. Auch 2019 wollen wir unsere Stärken in der Region nutzen.»

 

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Kontakt
Spital und Altersheim Belp
Seftigenstrasse 89/91
3123 Belp
Webseite

Sekretariat
T +41 31 818 91 11
F +41 31 818 91 99
info@spitalbelp.ch

Niklas Hirt, Standortleiter Spital Tiefenau

«Im Grundversorgerspital mit Anbindung an die universitäre Spitzenmedizin konnten wir unsere stationären und ambulanten Leistungen steigern. Wir sind auch 2019 mit weiteren Angeboten stark unterwegs.»

 

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Kontakt
Spital Tiefenau
Tiefenaustrasse 112 
3004 Bern
Webseite

Sekretariat
T +41 31 308 81 11 
F +41 31 308 89 20
info@spitaltiefenau.ch

Philippe Pellaton, Standortleiter Spital Münsingen

«In persönlicher Atmosphäre erbringen wir unsere Leistungen interdisziplinär und ökonomisch sinnvoll. Bei der lokalen Bevölkerung und den niedergelassenen Ärzten sind wir gut verankert.»

 

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Kontakt
Spital Münsingen
Krankenhausweg 18/20
3110 Münsingen
Webseite

Sekretariat
T +41 31 682 82 82
F +41 31 682 82 83
info@spitalmuensingen.ch

Danny Wey, Standortleiter & Thomas Mössinger, ehemaliger Standortleiter

«Zeitgleich zum 140-jährigen Jubiläum des Spitals Aarberg konnten wir den neuen modernen OP-Trakt in Betrieb nehmen.»

 

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Kontakt
Spital Aarberg
Lyssstrasse 31
3270 Aarberg
Webseite

Sekretariat
T +41 32 391 82 82
F +41 32 391 83 83
info@spitalaarberg.ch

Prof. Dr. med. Martin Fiedler, Ärztlicher Direktor Inselspital

«Das Universitätsspital ist ein patientenorientiertes medizinisches Kompetenz-, Hochtechnologie- und Wissenszentrum mit internationaler Ausstrahlung und ein Ort der Begegnung für Wissenschaft und Forschung.»

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Kontakt
Inselspital, Universitätsspital Bern
Freiburgstrasse 
3010 Bern
Webseite

Sekretariat
T +41 31 632 21 11
 

Zahlen aus Kliniken,
Instituten und Zentren

Allgemeine Innere Medizin

«Das Berner Curriculum für Allgemeine Innere Medizin ist erfolgreich angelaufen, die KAIM erhielt zwei SIWF-Awards für besonderes Engagement in der ärztlichen Weiterbildung.»

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Anästhesiologie und Schmerztherapie

«Die KAS ist auch 2018 eine der gefragtesten ärztlichen wie pflegerischen Aus- und Weiterbildungstätten für Anästhesiologie und Schmerzmedizin in der Schweiz und steigert ihre Leistung in Klinik und Forschung.»

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Angiologie

«Vor dem Hintergrund einer Stärkung und Weiterentwicklung der vaskulären Forschung konnte ein internationales Advisory Board gewonnen werden. Ausserdem wurde der Ausbau der stark gewachsenen Phlebologie beschlossen.»

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Augenheilkunde

«Die Augenklinik konnte in einem kompetitiven Umfeld die Zahl der Operationen dank der Femtolaser-Kataraktoperation deutlich steigern. Trotz Tarmed-Änderungen ist der ambulante Bereich kostendeckend.»

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Dermatologie

 «Mit knapp 38 000 ambulanten Konsultationen pro Jahr bestätigt sich die positive Entwicklung des ambulanten Bereichs der Universitätsklinik für Dermatologie der letzten Jahre.» 

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Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus

«Patienten sind im UDEM im Zentrum: Über 30 000 ambulante Besuche (plus 5 000). Innovative Forschungsansätze mit direkter Anwendung (z. B. künstliches Pankreas) und Start des Diabetes Center Bern.»

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Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie

«Erfolgreiche Leistungssteigerung in der diagnostischen Dienstleistung. Einwerbung relevanter Forschungsfinanzierung für die personalisierte Medizin/Radiomics. Erneuerung des Geräteparks auf international höchstes Niveau.»
 

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Diagnostische, Interventionelle und Pädiatrische Radiologie

«Kontinuierliches Wachstum auf mehr als 160 000 Untersuchungen. Automatischer Brustultraschall, EOS-Ganzkörperröntgen und Extremitäten-CT. Gründung des Zentrums für kardiale Bildgebung gemeinsam mit der Kardiologie.»

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Frauenheilkunde

«Die Frauenklinik, seit Juni im Theodor-Kocher-Haus, weist in allen Bereichen steigende Patientinnenzahlen auf. Erstmals kamen über 2 000 Kinder zur Welt: die höchste Geburtenzahl seit vier Jahrzehnten!»

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Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie

«Der Ausbau der ambulanten Chirurgie in der HNO-Poliklinik sowie der Umbau und die Eröffnung des interdisziplinären und interprofessionellen Schwindelzentrums stellen die wichtigsten Highlights 2018 dar.»

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Hämatologie / Hämatologisches Zentrallabor

«Die Poliklinik verzeichnete 8 465 Besuche im Jahr 2018. Das QM-System wurde sehr erfolgreich weiterentwickelt und das Studienmanagement aufgebaut. Im November sind wir mit CAR-T-Zelltherapien gestartet.»

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Herz- und Gefässchirugie

 «In der grössten Schweizer Herz- und Gefässchirurgie werden alle fachspezifischen Eingriffe durchgeführt. Erkrankungen der Hauptschlagader werden im Aortenzentrum interdisziplinär durch Herz-, Gefäss- und endovaskuläre Chirurgie behandelt.» 

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Infektiologie

«Bei weltweit zunehmenden Antibiotikaresistenzen helfen wir mittels Konsiliardienst, Spitalhygiene und prozessoptimierter Poliklinik, die infektiologischen Probleme in der Insel Gruppe zu lösen.»

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Intensivmedizin

«Der Aufbau des Prozessmanagementtools WissIntra, die Einführung von 44 neuen Beatmungsgeräten und die Verabschiedung des Klinikdirektors Prof. Jukka Takala stellen die wichtigen Highlights 2018 dar.»

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Kardiologie

«Unsere Klinik entwickelt das medizinische Angebot kontinuierlich weiter. Das Profil der Elektrophysiologie wurde geschärft. Diese Einheit avancierte zum grössten Zentrum für Ablationen in der Schweiz.»

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Kinderchirurgie

«Kurze Verweildauern im Spital (3.7 Tage) und viele ambulante Operationen (40 % in der Kinderchirurgie) schaffen hohe Zufriedenheit bei Eltern und Kindern, erfordern aber sehr verdichtete Prozesse.»

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Kinderheilkunde

«Führungswechsel und die Vorbereitung des Zusammenschlusses der drei Kinderkliniken beschäftigen die Klinik ähnlich stark wie der Zuwachs an stationären Patienten (9 % mehr als im Vorjahr).»

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Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche

«Die seit Jahren anhaltende starke Zunahme von Patienten (2018: + 9 %) kann nur mit personellen und organisatorischen Anpassungen bewältigt werden.»

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Klinische Chemie

«Interprofessionell – Interdisziplinär – Vernetzt. Das ZLM lebt es erfolgreich seit fünf Jahren!»

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Medizinische Onkologie

«Erstes Zentrum in der Schweiz, in dem Patienten mit Leukämien und Lymphomen mit genveränderten CAR-T-Zellen behandelt werden. Regionale Verankerung dank Aufbau einer onkologischen Sprechstunde im Spital Tiefenau.»

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Nephrologie und Hypertonie

«Zusätzlich acht wohnortnahe Dialyseplätze im Spital Aarberg mit kompetenter Betreuung. 25 % mehr abgeklärte und durchgeführte Nierentransplantationen, davon 21 in Form einer Lebendnierentransplantation.»

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Neurochirurgie

«Mikrochirurgie und Funktionsüberwachung auf dem Niveau der Weltspitze mit den Schwerpunkten Hirntumore und Wirbelsäule. Erneut haben mehr Patienten als je zuvor ihr Vertrauen unserer Klinik geschenkt.»

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Neurologie

«Ausbau der experimentellen Neurologie, der Neurorehabilitation Riggisberg und der Psychosomatik. Parkinson-Professur. Mitgründung des Schwindelzentrums. 29 laufende SNF-Projekte, 6 Mio. CHF für Schlafforschung.»

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Notfallzentrum

«Im Jahr 2018 haben wir trotz weiter steigender Patientenzahlen (+ 6 %) eine gleichbleibend hohe Versorgungsqualität erbracht, einen Umbau bewerkstelligt und unseren Forschungsoutput noch einmal steigern können.»

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Nuklearmedizin

«Universitätsklinik für Nuklearmedizin mit neuer Klinikleitung. Weltweit erster digitaler PET/CT der dritten Generation in Bern installiert. Dienstleistungen der Nuklearmedizin erneut mit Bestnoten bewertet.»

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Orthopädische Chirurgie

«Premiere des 1st Swiss Orthogeriatrics Day! Alle an der Behandlung alter Menschen beteiligten Berufsgruppen waren vertreten, wir hatten eine Plattform für einen interdisziplinären und interprofessionellen Austausch.»

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Osteoporose

«Die Umstellung auf den TARMED 2018 machte eine zeitintensive Überprüfung verschiedener klinikinterner Patientenprozesse notwendig und trug dadurch letztlich zu einer Verbesserung derselben bei.»

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Physiotherapie

«Ausbau interprofessioneller Zusammenarbeit bei spezialisierten Sprechstunden und Weiterentwicklung multimodaler Komplexbehandlungen. Entwicklung weiterer Therapie-Apps zur nachhaltigen Patientenbetreuung.»

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Plastische- und Handchirurgie

«Unsere Klinik hat neben verschiedenen Forschungspreisen auch den Gleichstellungpreis der Universität Bern (Prix Lux) gewonnen. Dies und vieles mehr ist auf der neu gestalteten Webseite festgehalten.»

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Pneumologie

«Engagement an zwei Standorten (Insel und Tiefenau) sowohl in der pneumologischen Grundversorgung als auch in der hochspezialisierten Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin.»

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Radio-Onkologie

«2018 war geprägt von einer deutlichen Leistungssteigerung, die nur dank enormem Einsatz aller Mitarbeitenden zu bewältigen war. Unterstützend war dabei die gute Stellenbesetzung aller Berufsgruppen.»

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Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

«Verstärkte Kooperation mit Tessiner Spitälern. Erweitere Forschungstätigkeit. Etablierung des Gesichtszentrums mit neuem Angebot in ästhetischer, rekonstruktiver und implantologischer Gesichtschirurgie.»

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Thoraxchirurgie

«Durch die Zusammenarbeit mit dem HFR Fribourg und den Regionalspitälern im Kanton Bern ist das Lungenkrebszentrum Inselspital 2018 zum grössten Lungenkrebszentrum der Schweiz geworden.»

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Geriatrische Universitätsklinik

«Die Geriatrische Universitätsklinik arbeitete erfolgreich an den drei Standorten Spital Tiefenau (Akutgeriatrie), Spital Belp (Geriatrische Rehabilitation) und Inselspital (Ambulatorium, Kooperationen).»

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Urologie

«Nach der Sprechstunde haben wir auch im OP-Bereich ein Lean-Management-Projekt realisiert. Prof. Thalmann wurde für seinen Einsatz und die Verdienste für die Krebsliga Schweiz der Krebspreis verliehen.»

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Viszerale Chirurgie und Medizin

«Hochspezialisierte Medizin in versch. Fachgebieten (Speiseröhre, Leber, Pankreas, Kolorektum, endokrine und metabolische Chirurgie). Mehr Sicherheit dank technischer Innovationen. Sämtliche Qualitätsdaten veröffentlicht.»

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Management


(v. l. n. r.)

Prof. Dr. med. Hans-Uwe Simon
Dekan der Medizinischen Fakultät

Dr. med. Fried-Michael Dahlweid
Direktor Technologie und Innovation

Ulrich von Allmen
Direktor Pflege/MTT

Prof. Dr. med. Matthias Gugger
Direktor Lehre und Forschung

Nicole Stämpfli
Direktorin Personal

Dr. med. h.c. Uwe E. Jocham
Direktionspräsident Insel Gruppe

Prof. Dr. med. Urs P. Mosimann
Direktor Medizin

Prof. Dr. med. Martin Fiedler
Ärztlicher Direktor Inselspital

Stefan Janz
Direktor Management Services


(v. l. n. r.)

Prof. Dr. Christian Leumann

Dr. med. Marc Müller 

Dr. rer. pol. Michèle Etienne

Dr. med. h.c. Uwe E. Jocham

Dr. iur. Bernhard Pulver, Präsident

Prof. Dr. med. Jochen Werner

Anne-Geneviève Bütikofer

Daniel Hoffet, Vizepräsident

Lic. oec. Kurt Grüter